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Über mich

Ein Lehrgang für künstlerische Fotografie und ein Studium der Bildwissenschaft zeigten mir die Kraft des Visuellen. Die Bedeutung von Bildern und des Blickwinkels. Das genaue Schauen und Hinterfragen. Das aktive Ab-Bilden und das einordnende Analysieren. Als künstlerische Fotografin widme ich mich in Langzeitprojekten der Auseinandersetzung mit aktuellen und geschichtlichen Themen.


Meine Leidenschaft für Ausstellungen und Museen ist oft Anlass für Reisen in Städte, Regionen und Länder. Ich finde es wunderbar, wenn Kunst Themen sichtbar und erlebbar macht, zum Denken anregt, Horizonte erweitert. Als Leiterin von Workshops und Kuratorin von Ausstellungen durfte ich dies auch selbst umsetzen – bei drei Ausstellungen mit Jugendlichen und einem Projekt mit einer Gruppe engagierter Citizen Sientists.


Langjährige Berufserfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit im Kulturbereich lehrte mich die sorgfältige Auswahl von Gesichtspunkten beim Schreiben von Texten. Die Bedeutung präziser und verständlicher Worte. Kommunikation auf Augenhöhe mit den Empfänger*innen. Als Bildjournalistin widme ich mich Themen in Wort und Bild.


Reden wir über eine mögliche Zusammenarbeit. Knüpfen wir Kontakt, trinken wir Kaffee - ich freue mich darauf.

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Ausbildung

  • Universitätslehrgang Bildwissenschaft, Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur, Universität für Weiterbildung Krems, Niederösterreich

  • fotoK-Lehrgang für künstlerische Fotografie, Wien

  • Zertifikatskurs Kulturmanagement, Institut für Kulturkonzepte Wien

Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)  

Stipendien, Preise

  • Auslandsstipendien für künstlerische Fotografie (Bundeskanzleramt Kunstsektion): Aufenthalte in Rom und Paris

  • ECB Annual Photography Award-Preisträgerin (Top Ten)

  • Das Buch "Nichts zu sehen?" wurde als eines der 50 besten Fotobücher beim „Athens Photo Festival“ 2024 nominiert.

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